One mindset – one million chances.
Patrick Heim
Leiter Human Relations bei Mercedes-Benz Tech Motion
Über Menschen und Möglichkeiten
Wir sind Teil von etwas Großem,
um zusammen unser Bestes zu geben
Daten sind unsere DNA, Technologie unsere Passion. Das Ergebnis unseres Tuns ist hochtechnologisiert und gleichzeitig maximal menschlich im Handeln. Es sind die Menschen bei Mercedes-Benz Tech Motion, die mit ihren individuellen Fähigkeiten und ihrem Engagement Produktdaten in intelligente und mehrwertstiftende Produkte und Datenlösungen verwandeln. Über sämtliche Abteilungen hinweg eint uns alle eine große Begeisterung für Technologie. Jede und jeder für sich trägt mit der eigenen Motivation dazu bei, den digitalen Wandel bei Mercedes-Benz voranzutreiben.
Sei ein Teil des Teams.
Sei ein Teil des Teams.
Sei ein Teil von Mercedes-Benz.
Sei ein Teil von Mercedes-Benz.
Sei ein Teil der Zukunft.
Sei ein Teil der Zukunft.
Unsere Kultur und Passion erleben mit unserem Corporate Song.
Vier von vielen. Einblicke in den Alltag bei Mercedes-Benz Tech Motion
Die Sicht der Kundinnen und Kunden stets im Blick.
Die Sicht der Kundinnen und Kunden stets im Blick.
In meinem Arbeitsalltag dreht sich alles um ein neues Softwareprodukt, das wir für einen Fachbereich von Mercedes-Benz entwickeln. Als Product Owner trage ich die Gesamtverantwortung für dieses Produkt. Dabei habe ich sozusagen eine Doppelrolle: Ich leite das Entwicklerteam und nehme gleichzeitig die Position der Nutzenden ein.
Typischerweise läuft ein Arbeitstag bei mir so ab: Morgens starten wir mit einem „Daily“, also einem täglichen Treffen mit allen Entwicklerinnen und Entwickler. Da geht es vor allem um den aktuellen Status quo. Was haben wir gestern geschafft, was nehmen wir uns für heute vor, wer braucht wobei noch Unterstützung?
In meiner Rolle als Product Owner habe ich immer die „Kundenbrille“ auf. Deshalb schaue ich mir im Anschluss das neueste User-Feedback an, werte Statistiken aus oder führe Gespräche mit den Nutzenden. Daraus kann ich dann die nächsten Entwicklungsschritte ableiten oder gemeinsam mit meinem Team Lösungen überlegen, die die Kundenbedürfnisse noch stärker einbinden. Im Grunde geht es immer darum, wie wir unser Produkt noch besser machen können. Wie wird die User Experience noch intuitiver? Welche Funktionen sollten wir ergänzen? Wie wird das Design noch benutzerfreundlicher?
Selbstverständlich informiere ich als Hauptverantwortlicher regelmäßig auch alle Stakeholder über die Fortschritte und habe immer ein Auge auf unsere Kennzahlen.
Übrigens kann ich bei Mercedes-Benz Tech Motion selbst entscheiden, wo und wie ich arbeite. Diese Freiheit schätze ich sehr. Aber auch unsere Duz-Kultur ist etwas Besonderes. Sie macht den Umgang miteinander viel persönlicher. Ich bin in einem jungen, engagierten Team. Es ist selbstverständlich, dass man einander hilft und dass wir nett miteinander umgehen. Denn am Ende des Tages wissen wir, dass damit unsere Arbeit mehr Spaß macht und unser Produkt besser wird.
Freunde fragen mich manchmal, welches Teil in einem Mercedes-Benz „von mir“ ist.
Darauf gibt es leider keine einfache Antwort. Unsere Software ist in erster Linie nicht für die Fahrenden, sondern für die Produktentwicklung. Dennoch steckt sie – im übertragenen Sinne – im halben Fahrzeug. Denn dank unseres Produkts können Komponenten des Fahrzeugs wesentlich schneller, einfacher und in höherer Qualität entwickelt werden. Das spürt man dann auch, wenn man hinter dem Steuer sitzt.
Ein Auge für die kleinsten Details.
„Ein Auge für die kleinsten Details.“
Schon einmal die 3D-Modelle auf der Bedienoberfläche von MBUX gesehen, dem Infotainment-System in den Mercedes-Benz-Fahrzeugen? Sie stehen im Mittelpunkt meiner Arbeit als Teilprojektleiterin im Bereich Low-Poly-Visualisierungen. Stark vereinfacht ausgedrückt verwandeln wir in unserem UX-Design-Team Fahrzeugdaten in 3D-Fahrzeugmodelle.
Meine Arbeit wird in jedem neuen Mercedes-Benz Fahrzeug sichtbar. Das macht mich stolz.
Im Luxus-Segment ist der Anspruch an eine hochwertige User Experience besonders groß. Das gilt natürlich auch für Animationen und Darstellungen, diese müssen maximal schnell laden, um flüssig laufen. Unsere Herausforderung dabei: Wenn man das Fahrzeug im Display dreht oder die Ansicht ändert, muss das System das neue Bild in Sekundenbruchteilen berechnen. Selbstverständlich in bestmöglicher Auflösung. Da muss jedes Pixel stimmen. Das ist nur dank unserer optimierten Low-Poly-3D-Elemente möglich, die wir auf Basis der bereitgestellten CAD-Daten verschiedener Baureihen erstellen. Eine der wichtigsten Voraussetzungen für meinen Beruf ist es deshalb, ein Auge für die kleinsten Details zu haben.
Ich bin direkt nach dem Studium bei Mercedes-Benz Tech Motion eingestiegen. Auch als Jüngste im Team durfte ich von Anfang an Verantwortung übernehmen.
Sofort hatte ich das Gefühl, gut aufgehoben zu sein. Das Vertrauen, das mir gleich entgegengebracht wurde, fand ich wirklich beachtlich. In unserem Entwicklerteam arbeite ich mit acht Kolleginnen und Kollegen zusammen, inzwischen bin ich zur Teilprojektleiterin aufgestiegen. Wir gehen Herausforderungen gemeinsam als Einheit an und haben eine tolle Feedback-Kultur. Das ist bei unserem hohen Qualitätsanspruch von unschätzbarem Wert.
Besonders spannend finde ich es, mich immer wieder mit neuen Technologien auseinanderzusetzen. In unserem Job ist es auch essenziell, immer auf dem Laufenden zu bleiben. Mir macht es einfach Spaß, ständig etwas Neues dazuzulernen und es direkt in meine Projekte einfließen zu lassen.
Kein Tag gleicht dem anderen.
„Kein Tag gleicht dem anderen.“
Für mich ist gerade alles neu und gleichzeitig vertraut. Erst kürzlich habe ich innerhalb von Mercedes-Benz Tech Motion gewechselt – in ein neues Team und einen anderen Tätigkeitsbereich. Zuvor habe ich im operativen Einkauf gearbeitet und Motorkomponenten für Prototypenfahrzeuge plausibilisiert. Jetzt, als Projektmanager für Customer Relations, stehe ich sozusagen auf der anderen Seite. Jetzt sind meine Berührungspunkte schwerpunktmäßig nicht mehr mit Lieferanten, sondern ich achte darauf, dass unsere Kundinnen und Kunden zufrieden sind. Denn ich bin übergreifend für den Kundenzufriedenheitsprozess verantwortlich – vom Angebot bis zur Reklamation.
Gerade in der Einarbeitungsphase ist die Unterstützung im Team Gold wert.
Meine Tage nach dem Wechsel waren vollgepackt mit Kick-off-Terminen und Abstimmungen. Da der ganze Prozess gerade neu aufgerollt wird, ist sehr viel und intensiver Austausch mit den verschiedenen Stakeholdern notwendig. Immer wieder tauchen neue Fragen zum Prozessablauf oder neue Erkenntnisse auf. Langweilig wird es dabei definitiv nie. Um die vielen Themen zu priorisieren, habe ich zusammen mit meinen Teamkolleginnen und -kollegen einen Meilensteinplan erstellt. Das hilft sehr, um meinen Arbeitstag zu strukturieren.
Ich fühle mich ein Stück weit für alle Fahrzeuge verantwortlich.
In meinem früheren Arbeitsbereich konnte ich meine Arbeit wortwörtlich anfassen. Die Motorkomponenten fanden sich in Prototypen oder bestimmten Baureihen wieder, zu manchen Teilen gab es sogar lustige Anekdoten. Heute im Customer-Relationship-Management ist meine Aufgabe viel übergreifender und der Bezug zu den Fahrzeugen sogar noch stärker geworden. Indem ich die Kundenzufriedenheit absichere, trage ich zur Verbesserung der gesamten Produktentstehung bei. Das macht mich stolz auf meine Arbeit.
Einen richtigen Arbeitsalltag gibt es für mich eigentlich nicht.
Die Mischung aus Projektgeschäft, Produktentwicklung und organisatorischen Aufgaben macht meine tägliche Arbeit sehr abwechslungsreich. Ganz zentral in meiner Arbeit ist auch ein breites Netzwerk: So bin ich ständig in Austausch mit anderen Tech-Abteilungen und Fachleuten. Wir sind ein buntes Team aus mehreren Nationalitäten und mit ganz unterschiedlichen Fähigkeiten. Jede und jeder bringt neue Perspektiven ein, das sind die besten Voraussetzungen für Innovationen, finde ich.
Da kein Tag dem anderen gleicht und die Aufgaben variieren, hat man die Freiheit, seine berufliche Entwicklung aktiv zu gestalten. Das ist das Beste an meinem Job. Hier stehen mir wirklich alle Türen offen. Die gegenseitige Unterstützung ist großartig. Unsere Vorgesetzten geben eine Richtung vor, doch sie lassen dabei so viele Freiräume wie möglich. Ich kann jederzeit auf Kolleginnen und Kollegen zugehen und mich auf ihre Hilfe verlassen. So bleibt man immer flexibel und verliert gerade am Anfang nicht die Balance zwischen Job und Freizeit.
Von den Besten lernen.
„Von den Besten lernen.“
Die Praxisphasen in meinem Studium gehören zu den absoluten Highlights meiner Ausbildung. Ich habe mich schon in meiner Schulzeit fürs Coden interessiert und meinen ersten Kontakt zur Mercedes-Benz Tech Motion hatte ich beim Girls‘ Day. Da war für mich bald klar, dass ich mich hier für ein duales Informatikstudium bewerben möchte.
Der Start war sehr intensiv. So viele neue Eindrücke und Informationen.
Inzwischen gehöre ich schon zu den Erfahrenen und bin im Patenprogramm für die „Ersties“. Das bedeutet, dass ich Ansprechpartnerin für die Studierenden im ersten Semester bin, wenn sie Fragen rund um den Job oder das Studium haben. Daneben gibt es aber auch noch eine Betreuung für Studierende, an die wir uns jederzeit wenden können.
Eine tolle Erfahrung ist es immer wieder, dass man hier nicht nur von den Besten lernen kann, sondern dass man von ihnen auch ernst genommen wird. Man wird gleich als vollwertiges Teammitglied gesehen und im positivsten Sinne ins kalte Wasser geworfen.
Ich weiß noch, wie stolz ich war, als ich mein erstes Programm selbst geschrieben hatte und dann auch alles wie geplant funktionierte. Gerade bin ich im Bereich Virtual Engineering und komme deshalb jeden Tag mit den neuesten XR-Technologien in Kontakt. Das kann ich mir auch gut für meine spätere Berufswahl vorstellen.
In der Theoriephase gefällt mir am besten unser Zusammenhalt.
An der Hochschule lernen wir alle wichtigen Grundlagen. Die Klausurphasen sind mit viel Lernen verbunden. Aber das ist das Tolle am dualen Studium. „Fürs Leben lernen“ ist da wirklich ernst gemeint. Wir können viel von diesem Wissen garantiert in der nächsten Praxisphase anwenden. Da in unserem Semester viele Studierende auch bei Mercedes-Benz arbeiten, haben wir während des ganzen Studiums auch außerhalb des Hörsaals viel Kontakt miteinander und machen ähnliche Erfahrungen. Das schweißt uns zusammen.
Job suchen, Karriere finden
Berufserfahrung von Beginn an
Schülerinnen und Schüler
Um Zukunftstechnologien theoretisch zu begreifen, muss man sie auch praktisch erleben.
Ein Praktikum bei Mercedes-Benz Tech Motion ermöglicht dir beides: ein spannendes Umfeld und jede Menge Einblicke in unser "Daily Business". Durch unser Leistungsspektrum bist du vom ersten Tag an mittendrin in den großen Themen von morgen. Du kannst dich dabei auf eine umfassende Betreuung verlassen.
Das Beste aus zwei Welten: In Zusammenarbeit mit Schulen, Hoch- und weiterführenden Schulen vermittelt dir das intensive Praktikum ein umfassendes Wissen, das im echten Umfeld der Mercedes-Benz Tech Motion direkt Anwendung findet. Ebenso abwechslungsreich kann es nach einem Praktikum weitergehen, zum Beispiel mit unserem dualen Studienangebot: Es umfasst Mediendesign, Wirtschaftsinformatik sowie Informatik/Informationstechnik.
Wissen wird lebendig
Ein guter Studienplatz ist der erste Schritt auf dem Karriereweg. Doch in welche Richtung man genau gehen will, erfährt man abseits des Campus und mitten im Arbeitsleben. Genau dafür bieten wir dir verschiedenste Möglichkeiten, Erfahrungen zu sammeln, theoretisches Wissen praktisch zu vertiefen, interessante Einblicke in unsere Arbeitsweise und gleichzeitig deine Karriereperspektiven zu bekommen.
In einem ergänzenden Praktikum zum Studium bist du Teil unserer Teams mit klaren Aufgaben und spannenden Einblicken in die digitale Welt von morgen. Wir bieten Werkstudierenden aktive Projektmitarbeit, die parallel zum Studium bestens funktioniert. Die Arbeitszeiten stimmen wir gemeinsam mit dir auf alle Semestertermine ab. Wir interessieren uns außerdem immer für neue Anregungen direkt aus deinem Hochschulumfeld und fördern Engagement rund um die Themen aus unseren Fachbereichen. Du willst deine Abschlussarbeit bei uns schreiben? Dann erwarten dich hier erfahrene Kolleginnen und Kollegen, die dich gerne unterstützen, und ein multinationales Team mit jeder Menge interessanter Projekte und Produkte.
Zu uns kommen, um bei uns zu bleiben
Karrieren können ganz unterschiedlich verlaufen und doch ist gerade der erste Job nach dem Studienabschluss etwas ganz Besonderes. Wir bieten dir bei Mercedes-Benz Tech Motion deshalb alles, was du für einen idealen Einstieg in den Berufsalltag brauchst. Eine angenehme Arbeitsatmosphäre und ein maßgeschneidertes Einarbeitungsprogramm helfen dir dabei, alle Karrieremöglichkeiten von Anfang an voll auszuschöpfen und dir schnell ein Netzwerk aufzubauen.
Ab dem ersten Tag erwarten dich ein kollegiales Umfeld, ein Miteinander mit konstruktiver Feedback-Kultur sowie individuell abgestimmte Weiterbildungsprogramme, um dein Know-how ständig zu erweitern. Uns liegt viel daran, dass du dich sowohl fachlich als auch persönlich weiterentwickeln kannst.
Mitverantworten bedeutet Mitgestalten
Die eigenen Ideen, das eigene Können und Qualitätsbewusstsein dort einzubringen, wo sie die eigenen Pläne voranbringen, und gleichzeitig etwas zu bewegen, ist die Idealsituation. Bei uns arbeitest du mit Kolleginnen und Kollegen aus aller Welt, mit Analytikerinnen und Analytikern ebenso wie mit kreativen Köpfen. Kurz: Menschen mit besonderen Werdegängen und unterschiedlichen Talenten.
Zusammen bildet ihr ein Team, das aus individuellen Fähigkeiten neue, überraschende Lösungen erschafft und das sich durch ein hohes Maß an Selbstständigkeit sowie Raum zur Entfaltung auszeichnet. Mit einer Vielzahl von weiterführenden Qualifizierungen, mit flexiblen Arbeitszeiten und attraktiven Arbeitszeitmodellen bieten wir unseren Mitarbeitenden in allen Lebenssituationen die optimalen Rahmenbedingungen.
Wir setzen auf dein Können, deshalb kannst du das von uns erwarten
Wer sich tagtäglich um die Herausforderungen von morgen kümmert, soll sich auch in der Gegenwart wohlfühlen. Dafür schaffen wir ein Arbeitsumfeld, das wortwörtlich mehr bietet. Als Tochtergesellschaft der Mercedes-Benz Group AG bieten wir dir nämlich einige Zusatzleistungen, von denen du profitierst.
Corporate Benefits
Erlebe die vielen Vorteile der Mercedes-Benz Group – vom ÖPNV-Ticket über die Belegschaftsaktie, Einkaufsrabatten bei ausgewählten Händlern bis hin zu exklusiven Fahrzeug-angeboten.
Flexibel arbeiten
Gestalte dein Leben – mit attraktiven Arbeitszeitmodellen und individuellen Rahmenbedingungen.
Gesundheit
Stelle deine Gesundheit unter einen guten Stern – von der Krankenkasse über Gesundheitsangebote bis zum Sportverein.
Vielfalt & Inklusion
Mehr Miteinander – wir fördern eine Kultur der Wertschätzung und Chancengleichheit.
Berufliche Weiterentwicklung
Nutze unsere Chancen – mit vielfältigen Angeboten zur fachlichen und persönlichen Weiterbildung.
Exklusive Zusatzleistungen
Das hast Du Dir verdient – ob Getränke, gesunde Zwischenmahlzeit, finanzielle Vorsorgeleistungen oder Hochzeitswagen.